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So etwas hast du noch nie gehört: Der Münchner Pop- und Jazzchor OstBahnGroove unter der Leitung von Agnes Haßler hebt die deutsche Chormusik auf ein neues Level.

 

OstBahnGroove versteht sich als experimentierfreudiges Chorprojekt, das durch verstärkten Bass und Beatbox die aktuellen Entwicklungen der internationalen A-cappella-Szene aufgreift und für sich weiterentwickelt. Die Sängerinnen und Sänger nutzen dabei die gesamte Palette möglicher Sounds, das ganze Spektrum der Lautstärken, Rhythmik und Bodypercussion, um mit jedem ihrer Songs eine ganz eigene Geschichte zu erzählen. 

 

Dabei spürt man die Sympathie und Freundschaft der Chormitglieder zueinander, die gemeinsame Leidenschaft zur Musik und die große Motivation Perfektion und Unterhaltung zu vereinen. Der Chor will die Zuhörerinnen und Zuhörer berühren, denn genau darum geht es: den kleinen Moment voll Zauber und Magie bei jedem OstBahnGroove-Konzert. 

 

Seinen bisher größten Erfolg feierte der Chor 2023 als Gewinner des Deutschen Chorwettbewerbs in der Kategorie „Jazz- und Popchor“. Mit 24,2 von möglichen 25,0 Punkten erreichte OstBahnGroove darüber hinaus die höchste Bewertung im gesamten Wettbewerb.

 

Zuvor hatte sich Ostbahngroove beim 11. Bayerischen Chorwettbewerb im Herbst 2022 für den Bundeswettbewerb mit dem zweiten Platz und dem Prädikat „hervorragender Erfolg“ qualifiziert und als Sonderpreis eine CD-Aufnahme beim Bayerischen Rundfunk gewonnen.

Die Jury im Landeswettbewerb lobte den Chor für seine „außergewöhnliche Motivation, Technik, Dynamik und Interpretation" sowie sein "sehr beachtliches Repertoire".

 

Dieses vielseitige Repertoire umfasst Jazz-, Funk- und Popmusik und enthält viele eigene Arrangements, welche als maßgeschneiderte Unikate sowohl die Individualität des Chores als auch die Diversität der einzelnen Mitglieder widerspiegeln.

 

Das Ensemble stellt sich ständig neuen Herausforderungen. Der Chorleiterin Agnes Haßler geht es darum, sich stetig weiterzuentwickeln und Neues auszuprobieren, deshalb holt sie sich auch immer wieder Input von Kolleginnen und Kollegen. Der Chor hatte bereits Coachings bei namhaften A-cappella- und Jazzgrößen wie Tine Fris (Vocal Line), Erik Sohn, KJ McAleesejergins (Lunchbreak Quartet), André Bachmann, Marta Helmin und Patrick Oliver (OnAir), Lukas Teske (Maybebop), Maruan Sakas oder Philipp Weiß. 

 

Seinen außergewöhnlichen Namen verdankt der Chor dem Münchner Ostbahnhof, in dessen unmittelbarer Nähe sich vor allem in der Anfangszeit die Probenräume befanden. Seit Herbst 2015 gibt es OstBahnGroove schon und seitdem ist  er ein fester Bestandteil der Münchner A-cappella-Szene.